30. Juli 2003
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Studienarbeit am Institut für Grundlagen des Entwerfen, Prof. Gerhard Auer
in Zusammenarbeit mit Björn Kamp
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Zur Disposition steht eine Halle, die bis 1989 als Postumschlag der Bahn für Paketsendungen zwischen der DDR und der Bundesrepublik diente. Sie ist nördlich des Hauptbahnhofes von Braunschweig gelegen. Aufgabe ist die Ausarbeitung eines Konzeptes für die Lichtgestaltung der Halle, insbesondere der Gleisanlage.
„Trainspotting“ ist ein in England entstandenes Hobby, welches sich mit dem Beobachten von Zügen beschäftigt. Dies ist auch Ausgangspunkt für unsere Konzeption, die Halle, in Anlehnung an die hier ehemals rangierenden Züge, zu illuminieren. Der Ort soll im Sinne seiner ehemaligen Nutzung wiederbelebt werden. Mit Hilfe von hintereinandergesetzten, separat angesteuerten, dimmbaren Leuchtstoffröhren, werden Gaze, die in langen Bahnen über jedem Gleis angebracht sind, angestrahlt. Eine Steuerung der Leuchtstoffröhren auf den unterschiedlichen Gleisen führt zu einer Lichtchoreographie, die den Raum in Szene setzt.
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Schlagwörter: Installation
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